Die Renovierungsarbeiten am Mesnerhaus beginnen
Wie bereits im letzten Pfarrbrief erwähnt, wird das desolate Dach des Mesnerhauses erneuert, sowie sämtliche Dachlatten und schadhafte Sparren ausgewechselt. Mit den Reparaturarbeiten wird am Samstag, dem 17. Mai begonnen.
WIR SUCHEN NOCH DRINGEND FREIWILLIGE HELFER! Die hierfür vorgesehenen Termine - jeweils von 8 bis ca. 17 Uhr sind: Abdecken und Abräumen des Daches am Samstag, 17. Mai, anfallende Zimmerarbeiten am Montag, 19. und am Dienstag, 20.Mai, Neueindeckung am Freitag, 23. Mai Wir bitten herzlich um Ihre Mitarbeit und Unterstützung. Wenn Sie mithelfen möchten, melden Sie sich bitte bei Hrn. Alois Schörghuber, Tel. 0650/7021900
Ein herzliches Vergelt‘s Gott!
Dach am Mesnerhaus sanierungsbedürftig
Das Dach unseres Messnerhauses neben der Pfarrkirche weist gefährliche Schäden auf: nicht nur, dass das Ziegelmaterial dringend erneuert werden muss, auch die Substanz der Latten und mancher Sparren ist in die Jahre gekommen und zeigt schon beträchtliche morsche Stellen! Das Gebäude wurde in den Jahren 1875/76 im jetzigen Zustand ausgebaut. Vor dieser Zeit wohnten die Mesner, die früher ja meist auch Lehrer und Organisten waren, in der jetzigen „alten Volksschule“. 1986 entschloss man sich, die Fassade des Messnerhauses zu sanieren (lt. Chronik: ca. 230.000,- Schilling). Da dieses Messnerhaus nicht unter Denkmalschutz steht und auch die Diözese St. Pölten keinen Wert auf dieses Haus legt, obliegt die Finanzierung dieser Dacherneuerung ausschließlich der Pfarre …..
Das "ALTE MESNERHAUS" in "NEUEM GLANZ"
Pfarrer Walter SOMMERER, der Hausgeistliche bei den Schulschwestern in Amstetten, hat es sich zum Anliegen gemacht, das ehemalige Mesnerhaus, in dem seine Eltern so lange gewohnt und segensreich für die Pfarre gewirkt haben, zu revitalisieren: Fußböden und Fliesen wurden erneuert, neue Wasser- und Elektroleitungen zum Teil gelegt, fünf Türen erneuert und eine neue Küche eingebaut. Von Ende Jänner bis Mitte August hat er mit ortsansässigen Firmen, mit Verwandten und pfarrlichen Helfern - er selbst war Polier und Hilfsarbeiter in einem - mit persönlicher Finanzierung die Substanz dieses Hauses erheblich verbessert und es wieder wohnlich gemacht. Die Pfarre ist ihm zu großem Dank verpflichtet!
Wir wünschen ihm, sooft er in sein „Elternhaus" kommt, schöne Erinnerungen an damals und einen recht erholsamen Aufenthalt.