Sanierung des Pfarrhofes 2004 bis 2007
Der Pfarrhof erstrahlt in neuem Glanz
Bis Ende 2006 waren die meisten Arbeiten abgeschlossen. Einige Nacharbeiten wurden Anfang 2007 noch erledigt. Pünktlich zu Beginn der Landesausstellung erstrahlte der Pfarrhof in neuem Glanz!
Im wahrsten Sinn des Wortes:
Eine Glanzleistung der ganzen Pfarrgemeinde!
Intensivphase der Bauarbeiten: 2006
Ab Frühjahr 2006 wurden die geplanten Arbeiten Punkt für Punkt umgesetzt. Die Gemeinde St. Peter in der Au plante für 2007 eine Landesausstellung. Zusätzlich kam deshalb noch die Parksituation und Parkplatz Gestaltung vor dem Pfarrhof dazu. Der Platz rund um das Kriegerdenkmal soll ebenso neu gestaltet werden.
Die Außenanlagen, Pfarrgarten und Umzäunung, wurden instand gesetzt. Ein barrierefreier Zugang zum Pfarrsaal, vom Gemeinde Parkplatz aus, wurde ebenfalls geschaffen.
Baubeginn der Pfarrhof Sanierung
Im Herbst 2005 ist Baubeginn. Die Fenster und Türen werden erneuert. Der Dachboden erhält eine Isolierung. Der Pfarrsaal soll beheizbar werden.
Bürokratie gehört dazu
Am 4. November 2004 erfolgt eine Begutachtung durch die Diözese von Pfarrhof, Alter Volksschule und Mesnerhaus. Am 31. März 2005 kommt hoher Besuch aus St. Pölten und überbringt die Mitteilung: Kein Tausch mit der Volksschule, der Pfarrhof wird saniert. Für das Mesnerhaus gibt es keine Entscheidung und wenig Interesse seitens der Diözese. Vor allem, weil es nicht unter Denkmalschutz steht.
Die Pfarre bildet einen eigenen Bauausschuß. Bei der Sanierung des Pfarrhofes soll viel Eigenleistung von Seiten der Pfarre selbst kommen.
Pfarrerwechsel: Alois Sallinger - Anton Schuh
Sanierung Pfarrhof kommt ins Gespräch
Pfarrer Sallinger geht anlässlich seines 75sten Geburtstages und gesundheitlichen Problemen Ende Juni 2003 in Pension. Amtseinführung des neuen Pfarrers Anton Schuh ist am 7. September 2003. Im Frühling 2004 gibt es schon erste Gedanken über die Generalsanierung des mittlerweile in die Jahre gekommenen Pfarrhofes. Der Bauzustand entspricht bei weitem nicht mehr den Anforderungen. Sogar ein Tausch mit der alten Volksschule ist im Gespräch. Weiters wird die Frage gestellt, was mit dem Mesnerhaus geschieht.