Vortrag "Was hat Donald Trump mit uns zu tun?" in Weistrach
Der Direktor des Katholischen Bildungswerkes Salzburg, Andreas Weiß, spricht am 14. November 2024 im Pfarrsaal Weistrach auf Einladung des Katholischen Bildungswerkes Weistrach über die Auswirkungen der US-Wahl auf Europa. Der Titel des Vortrages lautet: „Um Gottes Willen! Was hat Donald Trump mit uns zu tun?“.
2024 war ein Jahr der Wahlen: Nicht nur in Österreich und in der EU, auch in den Vereinigten Staaten wurden die politischen Weichen für die nächsten Jahre gestellt. In einer Zeit ständiger politischer Spannungen, gesellschaftlicher Polarisierung und drohender Unmenschlichkeit fragen sich viele, wie es mit den westlichen Gesellschaften weitergeht.
Wie können wir noch optimistisch in die Zukunft blicken? Welche Rolle spielen die Religionen in all diesen politischen Umwälzungen?
Hat ein hoffnungsvolles und auf Zwischenmenschlichkeit gerichtetes Christentum hier überhaupt eine Chance?
Vortrag über Verschwörungsmythen im Dorfhaus Kürnberg
Der Weistracher Pädagoge und IT-Techniker Josef Schmid hält am 19. September im Dorfhaus Kürnberg einen Vortrag zum Thema „Vom wahren Wissen: Verschwörungsmythen erkennen - Ursprung und Umgang mit Betroffenen."
Josef Schmid bringt in seinem Vortrag Erklärungen zum Unterschied zwischen Verschwörungsmythen und echten Verschwörungen, den Absichten dahinter – insbesondere Hass gegen ethnische Gruppen oder Weltanschauungen zu schüren – und stellt sich der Frage, ob denn der Glaube daran einen religiösen Bezug hat.
Weiters wird als Indiz für Verschwörungsmythen die grobe Vereinfachung vielschichtiger und schwer fassbarer Realitäten herausgestellt. Anschließend besteht das Angebot zur Diskussion.
Veranstalter ist die Pfarre Kürnberg. Der Eintritt ist frei.
Dr. Othmar Karas als Referent in St. Peter
Am 6. Mai 2024 sprach der Erste Vizepräsident des Europäischen Parlamentes Dr. Otmar Karas zum Thema: „Vereintes Europa“. In dieser Veranstaltung, die das Kath. Bildungswerk gemeinsam mit der Polytechnischen Schule durchgeführt hat, betonte der Referent, dass Europa nur durch die konstruktive Zusammenarbeit über Partei- und Ländergrenzen hinweg funktionieren kann. Das Friedensprojekt Europa braucht das Interesse und die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger – auch um gegen Falschinformationen und billige Propaganda gewappnet zu sein. Interessant war, dass die Fragen der Schülerinnen und Schüler vorwiegend das Thema Mobilität betroffen haben, von den erwachsenen Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bereiche der Weiterentwicklung, der Finanzpolitik und die Herausforderungen der Zukunft angesprochen worden sind.
